Heinz Wesseler (l.) und Karl-Heinz Mimberg werben für die Tour zum Oktoberfest.

Zum 70. Geburtstags von Kardinal Reinhard Marx, dem geistlichen Prokurator der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft, planen die Schützen um Oberst Hans-Georg Dröge zwei Fahrten zum Oktoberfest. Sie finden zwischen dem 15. bis 18. September statt – einmal von Freitag bis Montag und einmal von Samstag bis Montag. Interessierte Schützen können sich ab dem 13. Februar online auf der vereinseigenen Internetseite anmelden.

Der Freitag ist Anreisetag. Der Samstag dient dazu, sich in kleineren Gruppen in der Stadt aufzuhalten und zum Beispiel dem Einzug der Wiesnwirte beizuwohnen. Ab 18 Uhr hat die Gruppe einen reservierten Tisch auf der Oidewiesn. Am Sonntag geht es früh am Morgen zum Antreteplatz des großen Festumzuges, an dem die Sebastianer-Schützen in diesem Jahr teilnehmen dürfen. Das Tambourcorps und die Stadtkapelle Geseke sollen die Schützen begleiten.

Die Hotels für die Kapellen sind bereits gefunden. Dennoch stehe eine Teilnahme der beiden Kapellen noch nicht zu 100 Prozent fest.

Im Anschluss an den Umzug bekommen die heimischen Schützen einen Platz in einem der großen Zelte und können den Sonntag dort bzw. später im Hotel ausklingen lassen. Der Montag steht dann im Zeichen der Rückfahrt. tuc