Eine Spende für eine Krebsklinik in der Ukraine: v.l. Oberleutnant Andreas Pieper, Dieter Tuschen, Thorsten Döring und Feldwebel Alexander Laumeier.
Rund 150 Sebastianer Schützenbrüder hatten sich in der festlich geschmückten Aula der Marienschule am vergangenen Samstagabend eingefunden, nachdem man in den Monaten zuvor auf viele Begegnungen verzichtet hatte. Und auch Oberst Hans Georg Dröge betonte, dass sich ein jedes Schützenherz nach solchen Abenden sehne. „Endlich wieder Hofenabend. Und das ist gut so“, so Dröge gegenüber seinem Schützenvolk.
Und dann ging es auch schon los. Neben dem traditionellen Gulaschessen sorgte ein buntes Unterhaltungsprogramm mit einer Zeitreise durch die Musik mit der Stage Band und eine riesige Tombola für reichlich Gesprächsstoff.
Dass man dennoch bei aller Freude mit den Gedanken bei den Menschen in der Ukraine war, zeigte die Checkübergabe an den Vorsitzenden des Lippstädter Hilfswerk Dieter Tuschen in Höhe von 1000 Euro, welches vom Vorstand der Westhofe spontan gespendet wurde und einer Krebsklinik in der Westukraine zugutekommen soll.
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