„Wir sind finanziell gut aufgestellt“, hatte Oberst Hans-Georg Dröge den Kassenbericht von Schatzmeister Heinz Wesseler kommentiert, doch drehe sich die Preisspirale auch für den Schützenverein nach oben und Schützenfeste seien inzwischen kein kleiner Kostenfaktor. „Mit viel Energie und Einsatzbereitschaft meistert unsere Bruderschaft die Herausforderungen unserer Zeit“, erklärte Dröge in seinem Grußwort und hob heraus, dass das starke Miteinander im inzwischen 2243 Mitglieder zählenden Verein ihn hoffnungsvoll auf die Zukunft blicken lasse.
Über ein kräftiges „Horrido“ freute sich Fasskönig Tim Müller, dem Oberst Dröge Orden und Urkunde für sein Amt überreichte. In seinem Jahresbericht brachte Geschäftsführer Thomas Kayser ganz besonders das Hochfest 2024 mit dem Regentenpaar Frederik und Katrin Wernze zur Sprache. Über steigende Mitgliederzahlen der Jungschützenabteilung berichtete dann Jungschützenmeister Lukas Berger. Ihren Oberst und ersten Brudermeister Hans-Georg Dröge bestätigte die Versammlung anschließend in der Nachfolge des verstorbenen Ehrenoberst Dr. Friederich Bergmann als Bezirksbundesmeister des Bundes der historischen deutschen Schützenbruderschaften. Als Stellvertreter steht ihm der 2. Brudermeister Major Karl-Heinz Mimberg zur Seite . Zum Abschluss der Generalversammlung blickte der Oberst auf die Termine in 2025 und nannte den Klönabend der Geseker Schützenvereine am 7. März, den Einkehrtag am 16. März, den Lobetag in Geseke am 11. Mai und natürlich das Schützenfest der St. Sebastianer vom 4. bis 7. Juli.
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